Gegen Abend hatte Petrus dann doch noch etwas Mitleid mit mir und schichte mir ein paar Sonnenstrahlen runter.
Nach einem Abendessen und einem Crepe gings dann auch schon recht bald ins Bett.
Tag 2
Heute steht einer der laengsten Inlansdfluege der Welt an, ORY-PTP. Ich hatte am Abend vorher bereits online eingecheckt, um mir noch einen der letzten Fensterplaetze zu ergattern. Da ich aber keinen Drucker hatte musste ich mich doch am Check-in Schalter anstellen. Dort herrschte ziemliches Chaos und nach etwa 30 Minuten warten hatte ich meinen Boarding Pass in der Hand. Jeder der 3 Passagiere, die vor mir in der Schlange waren, brauchten fast 10 Minuten an den Schaltern (keine Ahnung, was die da verhandelt haben).
Das Boarding war recht frueh angesetzt, verzoegerte sich dann aber doch noch mal um eine halbe Stunde. 45 Minuten vor geplantem Takeoff oeffneten sich dann die Tore zum Airbus A330-300. Was dann beim Boarding abging, hatte ich bisher noch nie gesehen, es herrschte ein unbeschreibliches Durcheinander, jeder wechselte mehrere Male seine Sitzplaetze, viele wurden von den FAs versetzt, dann wurden auf die freien Plaetze wieder neue Passagiere geboardet. War wohl etwas ueberbucht der Flug. Es gab dann auch mindestens einen No-Show, dessen Gepaeck noch ausgeladen werden musste. Auf den freien Platz wurde dann wieder ein neuer Passagier geboardet. Insgesame dauerte der Boardingvorgang ziemlich genau 1 Stunde und 15 Minuten
Air Caraibes fliegt in einer Drei-Klassen Konstellation, eine C mit Rutschen, einer Premium Economy und der Holzklasse, in der ich mich befand.
Kaum abgehoben, kamen die FAs mit heissen Erfrischungstuechern (nicht den fertig abgepackten), was ich sonst so nur aus der C kenne. Ausserdem gab es eine Speiskarte.
Amenity Kit – Socken, Kopfhoerern und Augenklappe bekam man auch.
Als die erste Getraenkerunde anfing, kam die naechste kleine Ueberraschung – jedem Passagier wurde ein Cocktail mit Karibischen Rumsorten oder ein Fruechtepunsh gemixt, zusaetzlich zum normalen Getraenk
Ausserdem wurde auch noch ein Viertelliter Wein in der Flasch zum Essen extra angeboten.
Als Essen habe ich das die Huenchenvariante gewaehlt, war gut. Auch hier positive zu bemerken: es gab richtiges Metallbesteck – sieht man in Y sonst auch richtig selten.
Es gab nachdem man das Essen abgeraeumt hatte, laenger keine Getraenkerunde mehr, allerdings wurden vor den hinteren Toiletten Trolleys mit Saeften und Wasser bereitgestellt, wo man sich selbst bedienen kann. Finde ich sehr angenehm, da man bei vielen anderen Fluegen oft die Crew beim plaudern “stoeren” muss und man sich hinter dem Vorhang sich richtig unwillkommen fuehlt, wenn man um ein Glas Wasser bittet.
Abliessend muss ich sagen, dass ich sehr positiv ueberrascht von TX war, was sicherlich auch daran lag, dass ich keinerlei Erwartungen an den Flug/die Airline hatte. Das Produkt kann sich aber eigentlich recht gut mit den grossen Airlines Europas messen und stellt die eine oder andere vielleicht soger in den Schatten.
Jetzt gehts erst mal an den Strand und morgen vormittag stehen dann ein paar LIAT Huepfer an, bevor ich mich in SXM am Strand von den Jetmotoren besandtrahlen lassen kann
Nach einem Abendessen und einem Crepe gings dann auch schon recht bald ins Bett.
Tag 2
Heute steht einer der laengsten Inlansdfluege der Welt an, ORY-PTP. Ich hatte am Abend vorher bereits online eingecheckt, um mir noch einen der letzten Fensterplaetze zu ergattern. Da ich aber keinen Drucker hatte musste ich mich doch am Check-in Schalter anstellen. Dort herrschte ziemliches Chaos und nach etwa 30 Minuten warten hatte ich meinen Boarding Pass in der Hand. Jeder der 3 Passagiere, die vor mir in der Schlange waren, brauchten fast 10 Minuten an den Schaltern (keine Ahnung, was die da verhandelt haben).
Der A330-300, der mich nach PTP bringen wird
Das Boarding war recht frueh angesetzt, verzoegerte sich dann aber doch noch mal um eine halbe Stunde. 45 Minuten vor geplantem Takeoff oeffneten sich dann die Tore zum Airbus A330-300. Was dann beim Boarding abging, hatte ich bisher noch nie gesehen, es herrschte ein unbeschreibliches Durcheinander, jeder wechselte mehrere Male seine Sitzplaetze, viele wurden von den FAs versetzt, dann wurden auf die freien Plaetze wieder neue Passagiere geboardet. War wohl etwas ueberbucht der Flug. Es gab dann auch mindestens einen No-Show, dessen Gepaeck noch ausgeladen werden musste. Auf den freien Platz wurde dann wieder ein neuer Passagier geboardet. Insgesame dauerte der Boardingvorgang ziemlich genau 1 Stunde und 15 Minuten
Air Caraibes fliegt in einer Drei-Klassen Konstellation, eine C mit Rutschen, einer Premium Economy und der Holzklasse, in der ich mich befand.
Standard IFE - es gab recht wenige Filme, rechte aber vollkommen aus fuer die 8 Stunden.
Amenity Kit – Socken, Kopfhoerern und Augenklappe bekam man auch.
Als die erste Getraenkerunde anfing, kam die naechste kleine Ueberraschung – jedem Passagier wurde ein Cocktail mit Karibischen Rumsorten oder ein Fruechtepunsh gemixt, zusaetzlich zum normalen Getraenk
Ausserdem wurde auch noch ein Viertelliter Wein in der Flasch zum Essen extra angeboten.
Als Essen habe ich das die Huenchenvariante gewaehlt, war gut. Auch hier positive zu bemerken: es gab richtiges Metallbesteck – sieht man in Y sonst auch richtig selten.
Es gab nachdem man das Essen abgeraeumt hatte, laenger keine Getraenkerunde mehr, allerdings wurden vor den hinteren Toiletten Trolleys mit Saeften und Wasser bereitgestellt, wo man sich selbst bedienen kann. Finde ich sehr angenehm, da man bei vielen anderen Fluegen oft die Crew beim plaudern “stoeren” muss und man sich hinter dem Vorhang sich richtig unwillkommen fuehlt, wenn man um ein Glas Wasser bittet.
Abliessend muss ich sagen, dass ich sehr positiv ueberrascht von TX war, was sicherlich auch daran lag, dass ich keinerlei Erwartungen an den Flug/die Airline hatte. Das Produkt kann sich aber eigentlich recht gut mit den grossen Airlines Europas messen und stellt die eine oder andere vielleicht soger in den Schatten.
Jetzt gehts erst mal an den Strand und morgen vormittag stehen dann ein paar LIAT Huepfer an, bevor ich mich in SXM am Strand von den Jetmotoren besandtrahlen lassen kann